Meine Schwerpunkte

Dienen und Leisten für das Gemeinwohl und eine zukunftsfähige Samtgemeinde. Mit fachlichem Know-how und persönlichem Antrieb nützliche Verbindungen schaffen und Samtgemeinde neu denken und definieren: 
 
als Unterstützerin der Gemeinden und der Bürgergesellschaft.
 
Eine zukunftsfähige Samtgemeinde braucht eine Ausrichtung auf Dienstleistung und Gemeinwohlorientierung:
  • Leitbild Bürgerkommune (Einheit von Bürgergesellschaft, Politik und Verwaltung)
  • moderne und effiziente Verwaltung, 
  • Bindeglied für Gemeinden, Bürgergesellschaft und Lokalpolitik.
Das Konzept der Bürgerkommune/Bürgergesellschaft ist mein Leitfaden, denn hierin steckt dem Grunde nach alles drin. Kommunikation, Identifikation und Partizipation.
 
Eine Bürgergesellschaft bzw. Bürgerkommune ist keine Theorie, sondern eine Haltung.
 
Eine Bürgerkommune versteht das öffentliche Gemeinwesen als Angelegenheit jedes Mitmenschen. Jeder hat grundsätzlich die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
 
Das Verhältnis zum Gemeinwesen soll von den Begriffen Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitverantwortung geprägt sein. Das setzt eine Veränderung im Verhalten von uns allen voraus, insbesondere natürlich der Verantwortungsträger in der Verwaltung und Rat. 
 
Und zwar, dass die Bürgerinnen und Bürger, für sich und ihr Umfeld ein erstrebenswertes Gut in diesem neuen Verhältnis erkennen können. Dies bedarf natürlich eines Vorbilds und des Impulses zur Umsetzung einer neuen Philosophie. Diesen Impuls möchte ich setzen, auch in der Gewissheit, dass es ein langfristiger Prozess wird. Aber ich bin davon überzeugt, dass es sich lohnt.
 
Wir müssen dringend handeln und uns mit der demografischen Entwicklung und der Reform unserer gesellschaftlichen Situation im Wendland jetzt auseinandersetzen.
 
Ein Samtgemeindebürgermeister ist eben nicht nur der Verwalter sondern Ideengeber. Und er ist Teil des Samtgemeinderats und nicht Verwaltungschef der außerhalb steht. 
 
Ich möchte genau die Verbindung zwischen Politik, Verwaltung und Bürgern herstellen. Wir müssen hin zu einer echten Bürgerkommune und hierzu gehören folgende Säulen
  • Strategie
  • Vernetzung
  • Kommunikation
  • Partizipation
Ich trete allparteilich und aktiv für eine offene Gesellschaft ein. Für mich geht es ausschließlich um die Sache und die Weiterentwicklung unserer Samtgemeinde. Für mich gibt es hierbei keine Parteigrenzen. Das habe ich mit meiner Arbeit als Bürgermeister in der Gemeinde Clenze auch bereits bewiesen. Um eine Weiterentwicklung zu ermöglichen, brauchen wir auch Freidenker und womöglich die eine oder andere unkonventionelle Lösung. Für mich gibt es keine Denkverbote.
Die Aufgabe eines Bürgermeisters sehe ich in strategischem Denken, er agiert als Impulsgeber. Managen und vermitteln.
 
Wirtschaftliche Lösungen für anstehende Investitionen auf einer soliden Finanzgrundlage finden.
Trotz fortschrittlicher Digitalisierung – ein Zukunfts-Muss in der Verwaltung – ist die Wertschätzung der Ziele von Gemeinden und Bürgern voranzustellen.
 
Für mich ist dies weder nur ein politisches Amt noch ein Verwaltungsjob. Es ist beides … Kommunikator, Repräsentant und Impulsgeber, aber eben auch Verwaltungs-Handwerk.
 
Ich verstehe die Samtgemeinde nicht nur als Verwaltungs- sondern gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraum. Perspektivisch bedarf es der Entwicklung eines gemeinsamen integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) und Definition und Erkenntnis der Rollen. Lüchow als Mittelzentrum und Wirtschaftsmotor (das Herz). Die Grundzentren und Gemeinden (das Wendland) als Fundament unserer regionalen Identität (die Seele). Das eine funktioniert nicht ohne das andere! Wenn sich jeder seiner Rolle, seines Werts und seiner einzigartigen Bedeutung bewusst ist, dann können wir uns auch endlich als Einheit begreifen und entwickeln. Nach 15 Jahren wird es endlich dafür Zeit! 
Wendland ist Wendland, egal wo man wohnt!
 
Und dazu braucht es einen Bürgermeister, der diese Rolle auch lebt. 
 
Mein Motto Kommunikation, Transparenz und Partizipation. Mir ist wichtig, dass neben der Bürgerschaft auch insbesondere der Rat das Gefühl hat, ein Teil der Strategie zu sein. Was ist der Plan, wo wollen wir gemeinsam hin? Das geht nur mit Kommunikation, Kommunikation und noch mal Kommunikation. 
Anstrengend aber notwendig.
 
Für mich ist es ein echtes Anliegen, angetrieben von meinem Wunsch etwas zu gestalten und zu verändern. 
 
Die Samtgemeinde ist meine Heimat und ich möchte etwas für sie tun, und zwar das was ich am Besten kann. Verbinden, gestalten und managen.
 
Meine parteiunabhängige Einzelkandidatur ist die Grundlage für eine offene Amtsführung in alle Richtungen.

Strategische Ebene (Strategie/Vision) 

Eine zukunftsfähige Samtgemeinde braucht eine Ausrichtung auf Dienstleistung und Gemeinwohlorientierung:
  • Leitbild Bürgerkommune (Einheit von Bürgergesellschaft, Politik und Verwaltung)
  • moderne und effiziente Verwaltung, 
  • Bindeglied für Gemeinden, Bürgergesellschaft und Lokalpolitik.

Das Konzept der Bürgerkommune ist mein Leitfaden, denn hierin steckt dem Grunde nach alles drin. Kommunikation, Identifikation und Partizipation. Damit beschäftige ich mich schon seit Jahren.
Ich möchte weg von der separierten Denkweise
 
hier Verwaltung, da Politik, ……. hier Gemeinde, da Samtgemeinde ... 

wir sind zu groß für eine Einheitsgemeinde und die Gemeinden oft schon jetzt an der Grenze der Machbarkeit auf ehrenamtlicher Basis. Also müssen wir Samtgemeinde neu denken. So verstehe ich meine Aufgabe als Samtgemeinde-Bürgermeister, diese Dinge zusammen zu denken...
 
Ein Bürgermeister denkt vor allem strategisch, ist Impulsgeber und agiert nicht hauptsächlich operativ. 
 
Management nicht Verwaltung …
 
Ich verstehe Samtgemeinde als selbstverständliche Unterstützerin der Gemeinden und der Bürgergesellschaft. Das ist zunächst eine Frage der Philosophie und dann der Organisation. Und daran werde ich mich ausrichten. 
 
Und wie kommt man dorthin? Natürlich nicht von heute auf morgen. Aber mit 
  • solider Finanzwirtschaft, wirtschaftlichem Handeln und fachlichem Know-how, 
  • guter Infrastruktur für Schulen und Gemeinwesen, dazu gehören auch Schwimmbäder
  • intensive Kommunikation 
  • einer neuen Umgangskultur in der Verwaltung 
  • Identifikation aller Beteiligten als eine Region

Weg von der tradierten Denkweise, auch mal Dinge frei denken und ausprobieren. 
Wir brauchen Spirit und eine gemeinsame Idee... Lüchow das Herz, das Wendland die Seele...
 
Und das bringe ich mit... eine Idee, Leidenschaft für die Sache, Netzwerk und fachliche Expertise!

Wer jedoch glaubt, Bürgermeister hätte nichts mit Verwaltung zu tun und könnte das anderen überlassen und sich nur auf das politische Geschäft zurückziehen, wird sehr schnell an seine Grenzen stoßen. Das Gesetz spricht nicht umsonst vom Hauptverwaltungsbeamten. Es geht nicht darum, Verwaltung selbst zu machen, aber selbst zu verstehen. Zum Vergleich: Zur Leitung einer Kita sollte man auch Pädagogik verstehen….

Vor allem möchte ich aber meine Erfahrungen als Bürgermeister einbringen. Und da habe ich vor allem auf Transparenz und Beteiligung der Menschen und Ratsleute gesetzt. Z. B. durch die Bildung von Arbeitsgruppen und die Durchführung von ratsinternen Workshops aber auch von Bürgertreffen. Für mich keine Theorie … sondern handfeste Praxis …


Operative Ebene (kurz- und mittelfristige Ebene):

  • Solide Finanzen als Grundlage, d. h. Etablierung von Wirtschaftlichkeit und Effizienz im Verwaltungshandeln und -Denken, Ich bin zusätzlich ausgebildet als Verwaltungsbetriebswirt und im Organisationsmanagement.
  • Wirtschaftliche Lösungen suchen für unsere anstehenden Investitionen im Schulbereich. Ich werde mehr Wert auf die Vorplanung legen. Zuerst braucht es ein gutes Konzept mit Betrachtung verschiedener Varianten. Bei den Schulen zum Beispiel: Was bietet uns der Markt und was brauchen wir? Z. B: Modulbauweisen, Holzrahmenbau, maximal flexible Modelle (Raumangebot, Erweiterungs- und Verkleinerungsoptionen, Multifunktionsoptionen, Finanzierungsmodelle, etc.) bei den Schulen aber auch räumlich flexibel denken. Wir müssen dahin kommen, auch unsere Schulen in den Einzugsbereichen so flexibel aufzustellen, um bei schwankenden Schülerzahlen reagieren zu können, ohne gleich wieder in Gebäuden denken zu müssen.
  • Unsere Feuerwehren sind ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft und der Feuerwehrbedarfsplan wird uns die Richtung aufzeigen. Aber auch hier brauchen wir Flexibilität, Kreativität, Wertschätzung und vor allem finanzielle Kraft.
  • Kommunaler Klimaschutz als Ziel und Notwendigkeit etablieren (z. B. Ausbau Radinfrastruktur mit (Fahrrad-)E-Mobilität, kommunale Gebäude und Fokus auf Energieeinsparung, Grünflächen extensivieren (Insektenfreundlichkeit beginnt bei Kleinigkeiten wie Verkehrsinseln).
  • Rathausumzug als Riesen-Chance. Jede physische Neuausrichtung ermöglicht auch eine innere Neuausrichtung.
  • Unterstützung der Gemeinden als Selbstverständnis, Weiterentwicklung des Konstrukts Samtgemeinde. 
  • Digitalisierung als Mega-Projekt, aber auch Mega-Chance.
  • Neuausrichtung der Verwaltung mit Blick auf Dienstleistung für Bürgerinnen und Bürger und Gemeinden. Ausrichtung auf Telearbeit, Homeoffice und Desksharing und Vor-Ortangebote. Eigene Erfahrung in Telearbeit seit 2008.
  • Neue Umgangskultur in der Verwaltung. Der Chef lebt es vor. Wichtigstes Gut: Wertschätzung. Das lebe ich. Nächste Maßnahme: mehr Struktur. Wir brauchen eine strukturierte Personalentwicklung mit Perspektive. In welchen Bereichen stehen welche Projekte an, was ist nötig? Wie ist die Alters- und Profilstruktur?
  • Welterbe zum Erfolg führen und als Chance nutzen. Der Point-of-no-return ist längst überschritten und ich glaube auch bei vielen angekommen …(Ziel)Konflikte auflösen und Entwicklung in den Dörfern ermöglichen. Mehr Kommunikation nach außen ist nötig. Aktuell ist dies durch eine externe Leistung bei IHM Cottbus eingekauft. Bei einer erfolgreichen weiteren Bewerbung und Anerkennung ist dringend interne Einbindung notwendig. Hier könnte auch das Regionalmarketing integriert werden. Dann steht m. E. auch eine komplette Neuausrichtung des Regionalmarketings in Richtung Welterbe-Marketing an.
  • Enge und offene Zusammenarbeit mit allen Fraktionen des Rats.
  • Maximale Kooperation auf allen Verwaltungsebenen.
Gemeinsame Visionen fordern Überblick, dann Struktur und Strategie.
 
Wo wollen wir zusammen hin? Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten?
 
Was müssen und was können wir anders machen? Was jede Gemeinde für sich und was alle zusammen? Wo können wir voneinander lernen und gegenseitig profitieren?
 
Mein Ziel ist es, die erforderlichen Verbindungen zu schaffen und versiert in die gewünschte
Richtung zu leiten.
 
Miteinander kommt man schneller zum Ziel als gegeneinander und vor allem auch angenehmer.
Wir brauchen eine starke Stadt Lüchow, attraktive Dörfer und stabile Grundzentren.
 
Wir müssen beginnen, unsere demografischen Herausforderungen selbst aktiv zu gestalten.
Hierfür brauchen wir ein regionales Gesamtkonzept, um die Stärken jeder Gemeinde herauszuarbeiten und unsere Kräfte zu bündeln. Ich möchte die Samtgemeindeverwaltung zukünftig als koordinierende Stelle und zentralen Dienstleister für unsere Gemeinden entwickeln. Es gibt viele Fördertöpfe. Um diese effektiv und stärker in unseren Gemeinden zu nutzen, möchte ich diese aktiv von der Verwaltung initiiert und begleitet wissen.
 
Wir müssen unsere Samtgemeinde stärker als kommunale Familie verstehen. 
 
Hier gilt das Motto „Die Stadt Lüchow ist das Herz und unsere Gemeinden sind die Seele des Wendlands“!
 
Die Stadt Lüchow ist unser Mittelzentrum und der Wirtschaftsmotor der Region.
 
Wir brauchen einen starken und zielstrebigen Stadtdirektor der Präsenz zeigt. Diese Rolle werde ich (falls die Stadt Lüchow es wünscht) entsprechend ausfüllen. Als größte Samtgemeinde im Kreis, gilt es auch diese Position zu repräsentieren.
 
Es bedarf jedoch auch großer Anstrengungen, um jeder einzelnen Gemeinde und insbesondere unseren Dörfern gerecht zu werden. Als ehemaliger Bürgermeister einer Flächengemeinde weiß ich wo die Probleme auf dem Land liegen. Jeder trägt seinen Teil zu unserer Gemeinschaft bei. 
 
Die Gesamtheit macht das Wendland!
Der Ansatz: mit einer neuen Umgangskultur das Leben für alle entspannter gestalten.
 
Maximale Kooperation auf allen Verwaltungsebenen kann Strukturen vereinfachen und Wege verkürzen.
Sowohl verwaltungsintern als auch für die Bürger.
 
Kommunikation und eine offene Zusammenarbeit fördern, dadurch neue Perspektive und mehr Flexibilität schaffen.
 
Digitale Lösungen für Bürgerangebote, zur Telearbeit, Homeoffice und Desksharing sowie Vor-Ort-Angebote ausbauen.
Unser zum Teil naturbelassener Standort bedeutet Lebensqualität und ist erhaltenswert, darf uns aber nicht an Modernität und Fortschritt hindern.
 
Entwicklung von kommunalem Klimaschutz ist eins meiner Ziele – hier bedarf es eines ganzheitlichen Konzeptes, bei dem viele Aspekte ineinandergreifen:
 
Bauleitplanung, Radwege, E-Mobilität, Sanierungen, Solarenergie, Energieeinsparung, Wassermanagement, Insektenfreundlichkeit, Grünflächen ... viele Baustellen, die effizient vereint werden müssen.
 
Für die dringend notwendigen Investitionen im Schulbereich brauchen wir zügige, flexible und nachhaltige Lösungen. Auch die Umsetzungen des Feuerwehrbedarfsplans fordert finanzielle Kraft.
 
Ich werde mich dafür einsetzen, die Lücken in der Breitbandversorgung zu schließen. Dies ist eine Basis für die Arbeitswelt von heute. Wir brauchen gute Perspektiven für Home-Office-Arbeitsplätze nach der Corona-Krise.
 
Auch unsere Wirtschaft muss die notwendige Aufmerksamkeit und Basis durch Förderung aber insbesondere durch gute Infrastruktur  erhalten. Der Fachkräftemangel bleibt eine riesen Herausforderung.
LEIDENSCHAFT, NETZWERK UND EXPERTISE.“
 
Die Samtgemeinde ist meine Heimat und ich möchte etwas für sie tun. Und zwar das, was ich am besten kann: Politik und Verwaltung im Sinne der Bürger und unserer Region vereinen, weil es mir Spaß macht und es mir ein echtes Anliegen ist.
 
Das kann auch mal anstrengend sein, ist aber notwendig für das Konstrukt der Samtgemeinde und ihrer Weiterentwicklung. 
 
Darin liegt mein Herzensprojekt.
 
Ich sehe mich als kommunikativen, offenen und empathischen Menschen.
 
Meine politische und fachliche Erfahrung geben mir ein solides Fundament.

Ich bin stets an Neuem interessiert.
 
Um etwas zu bewegen muss man sich auch selbst bewegen. Aktiv statt passiv, nicht nur abwarten dass etwas passiert. 
 
Ich hasse den Spruch: Haben wir schon immer so gemacht ...
 
Ich koche gern selbst. Neben den Rezepten für die Region, hier eins meiner absoluten Lieblingsrezepte:

Spaghetti aglio, olio e peperonico:

Zutaten für 4 Personen:

8 Knoblauchzehen (jung) 
1 -2 rote Chilischoten (getrocknet oder frisch) 
1  Bund glatte Petersilie 
500 g Spaghetti  
Salz 
100 ml Olivenöl 
50 g italienischer Hartkäse (gerieben, z.B. Parmigiano reggiano) 

Zubereitung:
 
  1. Knoblauch in dünne Scheiben schneiden, Chili fein hacken. Wer es nicht so scharf mag, entfernt die Kerne. Petersilie sehr fein hacken. Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung bissfest garen. Das Salzwasser muss so salzig sein, wie das Meer! Das Kochwasser bitte nicht vollständig weggießen!
  2. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Chili darin ohne Farbe 1-2 Min. braten. Ca. 150 ml Nudelwasser zugeben. Petersilie untermischen.
  3. Nudeln abgießen und tropfnass in die Pfanne zum Knoblauchöl geben und darin schwenken. Evtl. mit Meersalz nachwürzen. Gehackte Petersilie dazu geben. Nach Belieben mit geriebenem Käse bestreut servieren.